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FLEX: Datenbereitstellung am Point of Sale mit loadbee

Dass Kunden einen Kauf wegen mangelnder Produktinformationen abbrechen, kann nicht im Sinne des Markenherstellers und des Online-Händlers sein.

Christian Junker
Managing Director und CEO, loadbee GmbH

Böblingen, den 05.06.2023: Mit dem ersten hochtourigen Winkelschleifer schrieb die FLEX-Elektrowerkzeuge GmbH 1954 Industriegeschichte. Damit etablierte sich der Begriff „Flexen“ für das Trennschleifen. Das vor über 100 Jahren gegründete Unternehmen gehört zur Chervon-Gruppe und hat Tochter- und Schwestergesellschaften in Frankreich, Großbritannien, Belgien, den Niederlanden, Italien und Tschechien. Das Elektrowerkzeug-Sortiment umfasst rund 2.000 Produkte.

Die Lösung

loadbee

Die loadbee GmbH mit Sitz in Echterdingen (Stuttgart) bietet eine cloudbasierte Lösung zur kanalübergreifenden Verteilung von kaufentscheidenden Produktinformationen an unterschiedliche Verkaufsstellen und digitale Endgeräte. loadbee entwickelt seit der Gründung 2013 ausschließlich in Deutschland, die IT-Plattform ist jedoch weltweit bei über 400 Markenherstellern im Einsatz.
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API-Schnittstelle von crossbase zu loadbee

Um die FLEX-Produkte am digitalen Point of Sale (POS) optimal präsentieren zu können, setzt das Unternehmen loadbee ein. Um die in der Softwarelösung crossbase gepflegten Daten in der gewünschten Form ausgeben zu können, wird die API-Schnittstelle von crossbase genutzt. Diese wurde so programmiert, dass loadbee mit den gewünschten Informationen versorgt wird.

Der Prozess kann in zwei API-Aufrufe unterteilt werden:

Der erste führt zum entsprechenden sprachspezifischen Ausgabekatalog. Hier wird die Sprache (Deutsch, Englisch oder Französisch) und das gewünschte Sortiment ausgewählt. Anschließend wird jeweils eine eigene JSON-Datei generiert, die der loadbee spezifischen Struktur entspricht. Dies ermöglicht einen direkten Import.

Über den zweiten API-Aufruf werden die Mediendateien zur Verfügung gestellt. Sie werden in einer ZIP-Datei zusammengefasst und im entsprechenden Zielverzeichnis abgelegt.

Die Steuerung der auszugebenden Merkmale und Mediendateien erfolgt über sogenannte Ausgabeklassen, die jederzeit im PIM-System durch FLEX erweitert werden können.

Workflow bei FLEX

Bei der Ausführung der API-Aufrufe für die Sprachen DE, EN und FR wird jeweils eine separate JSON-Datei erstellt (erster API-Aufruf) sowie eine ZIP-Datei mit den passenden Mediendateien (zweiter API-Aufruf). Die generierten Dateien werden anschließend nach Bedarf per Knopfdruck bei loadbee importiert.

Ergebnis

Mit loadbee werden die Online-Plattformen, über die die FLEX GmbH ihre Produkte vertreibt, mit allen relevanten Produktinformationen versorgt. Insgesamt werden ca. 1.300 Artikel in drei Sprachen mit technischen Daten, Produktdetails und Bildern schnell und einfach auf verschiedenen Shop-Portalen ergänzt. Diese Teilautomatisierung führt zu einer enormen Zeitersparnis und Effizienz, die manuell kaum realisierbar wäre. Der Kunde erhält die Informationen, die er für seine Kaufentscheidung benötigt und hat ein positives Einkaufserlebnis.