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Herby Tessadri
Vertriebsleiter und Prokurist
PohlCon und crossbase:
Laufender Import der Artikel
Mit der crossbase-Softwarelösung werden sämtliche Produktinformationen zentral an einer Stelle gepflegt. Dies vereinfacht die Produktionsprozesse für die zu erstellenden Medien und stellt eine stets aktuelle Datenquelle sicher.
Die Unternehmen PUK, JORDAHL und H-BAU Technik haben Ihre Vertriebsaktivitäten unter dem Dach der PohlCon mit Stammsitz in Berlin gebündelt und sind seit Januar 2022 zu einem einzigen Unternehmen verschmolzen. Die Produkte kommen weltweit für die Anwendungsfelder Industriehallen, Aufzugsschächte, Decken, Stützen, Tunnel und Brandschutz zum Einsatz.
Auf Basis der crossbase-Standardsoftware wurde für POHLCON eine PIM-, MAM- und Crossmedia-Lösung mit Schnittstelle zu proALPHA implementiert.
Die Artikel werden mit logistischen Stammdaten über eine Standardschnittstelle zum ERP-System proALPHA laufend importiert. In crossbase werden die neu importierten Artikel in der Produktstruktur klassifiziert. Technische Merkmale, Tragfähigkeiten und Produktbeziehungen (z. B. Stücklisten) werden ergänzend gepflegt.
Zu den zahlreichen Medienelementen gehören unter anderem Fotos und Grafiken für Produkte, Anwendungen und Referenzobjekte sowie Icons, Logos, Zeichnungen, Einbauansichten, Systemübersichten, Zertifikate, Prospekte und Videos. Diese werden im integrierten MAM produkt- oder publikationsbezogen verwaltet. Über die in crossbase integrierte Bildkonvertierung findet eine automatische Aufbereitung für Print und Internet statt.
Die Texte bestehen aus Produktbeschreibung, Vorteilstext, Lang- und Kurzbeschreibung, Ausschreibungstexte usw. Sie werden als Fließtext erfasst oder aus Textbausteinen und Merkmalen generiert, z. B. als Listentext. Außerdem können Metadaten für die Suchmaschinenoptimierung verwaltet werden. Die Inhalte werden in mehrere Sprachen übersetzt.
Um Produkte in den gedruckten Katalogen und in den Onlinemedien verwenden zu können, werden marketingspezifische Produktsichten und Sortimente für die entsprechenden Verkaufskanäle gepflegt.
Für die Onlinemedien (TYPO3) werden die Daten mittels einer REST-API bereitgestellt. Anhand von Ausgabeklassen und dem Channel Output Management wird gesteuert, welche Inhalte auf welcher Website bzw. für interne Zwecke ausgegeben werden.