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Anforderungen an ein PIM-System im Bereich Übersetzung

Mit zunehmender Internationalisierung steigen auch die Anforderungen an die Übersetzung. Ein leistungsfähiges PIM-System schafft die Grundlage, um den Übersetzungsbedarf präzise zu erfassen und Inhalte zielgerichtet zu steuern. So können alle Beteiligten – von Übersetzern über Korrektoren bis hin zu Produktmanagern – effizient zusammenarbeiten und Produktinformationen länderspezifisch anpassen.

Jasmin Nesbigall von oneworld blickt lächelnd in die Kamera. Sie hat braune Haare mit Seitenscheitel, die im Nacken zusammengebunden sind. Sie trägt ein schwarzes Oberteil. Der Hintergrund ist dunkelblau mit einer geschwungenen, weißen und hellblauen Linie in Wellenform auf der linken Seite.

Die professionelle Übersetzung und Lokalisierung von Inhalten ist ein entscheidender Erfolgsfaktor für international agierende Unternehmen. Um effizient zu arbeiten, müssen der Übersetzungsbedarf gezielt ermittelt werden – nur so lässt sich vermeiden, dass Inhalte mehrfach übersetzt und damit unnötige Kosten verursacht werden. Ein zentraler Aspekt ist die Koordination aller Übersetzungs- und Korrekturprozesse: Mit einem PIM-System lassen sich Aufträge übersichtlich verwalten, verteilen und nachverfolgen – sowohl für externe Agenturen als auch für interne Landesniederlassungen.

 

Übersetzer profitieren dabei von der Integration moderner Tools wie Translation Memories (TMS), definierter Terminologie und Layoutkontext, um konsistente und qualitativ hochwertige Übersetzungen sicherzustellen. Für das Korrekturlesen und die Freigabe in den Zielländern ist ein einfacher, webbasierter Zugriff auf die Inhalte notwendig, idealerweise ebenfalls mit Layoutvorschau. Auch in den Niederlassungen können Produktmanager mit passenden Werkzeugen zentral gepflegte Inhalte lokalisieren und um landesspezifische Informationen ergänzen – effizient, strukturiert und auf einer benutzerfreundlichen Oberfläche.

„Die Einbindung von Inhalten aus crossbase in Umgebungen wie SDL Trados oder Across klappt reibungslos. crossbase ist mit allen Themen, die für die crossbase-Kunden bei der Übersetzung wichtig sind, am Puls der Zeit.“

Jasmin Nesbigall

Projekt- und Terminologiemanagement
oneword GmbH

Vorteile bei der Übersetzung

Umfassendes Übersetzungsmanagement für alle Sprachen

Der Übersetzungsbedarf wird je Sprache exakt ermittelt, so dass Zeitaufwand und Kosten minimiert werden. Übersetzungsaufträge können exportiert und im Anschluss online geprüft und korrigiert werden. In einem Dashboard wird der Fortschritt und Status zu allen Aufträgen übersichtlich angezeigt.

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Übersetzungsaufwand mit Trados, across oder DeepL minimieren

Über Schnittstellen zu Translation Memories und Übersetzungsdiensten können Übersetzungen einheitlich wiederverwendet und kostengünstiger erstellt werden.

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Übersetzungen online prüfen und korrigieren

Mit einer modernen Weboberfläche können Landesniederlassungen Übersetzungen prüfen und korrigieren. Eine Vorschau des druckverbindlichen Layouts bei Print-Publikationen reduziert Korrekturläufe zudem auf ein Minimum.

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Mit Terminologie die Übersetzungsqualität steigern

Mit der Terminologie können Fachbegriffe im redaktionellen Prozess konsistent verwendet werden. Mit Hilfe einer Schnittstelle für Trados Multiterm oder Across crossTerm können die Terme auch für externe Mitarbeiter und Partner bereitgestellt sowie übersetzt werden.

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