Datenhub und Prozessmonitor
Steuerung und Monitoring von Datentransfers und Batchprogrammen

Vorteile Datenhub und Prozessmonitor
Funktionsübersicht
Windowsdienst und Konfiguration des Datenhub
Der Datenhub wird als Windowsdienst eingerichtet. Mit Hilfe einer XML-Konfigurationsdatei können verschiedene Jobs definiert werden. Diese wiederum bestehen aus einzelnen Tasks. In der Konfigurationsdatei werden vorab Servernamen mit den entsprechenden IP-Adressen deklariert. Hinzu kommen Voreinstellungen für die Verbindung zur crossbase-Datenbank, zu WinSCP, zu ZIP, zu SMTP und für Loggingparameter.
Einsatzmöglichkeiten
- Parametrisierter Batchstart zahlreicher crossbase-Applikationen, z. B. für Übersetzungsmanagement, Textgenerierung, Datenimporte und -exporte
- Integration automatisierter Jobs zur Datensicherung und Prüfung der Datenbank, z. B. zur Überwachung des verfügbaren Plattenplatzes
- Anbindung an gängige Cloudsysteme wie Microsoft Azure, Amazon AWS und andere S3-kompatible Storagelösungen
- Systematische Protokollierung aller Hintergrundprozesse in Logdateien
- Automatischer E-Mail-Versand bei Fehlern zur schnellen Benachrichtigung der Verantwortlichen
Funktionsweise
Trigger
Für jeden auszuführenden Job werden Trigger definiert, welche diesen starten. Diese können beispielsweise eine Uhrzeit, File-, WinSCP- oder Verzeichnistrigger sein. Auch andere Jobs können als Trigger fungieren. Es besteht zudem die Möglichkeit, Bedingungen zu definieren und im Falle von Fehlern Benachrichtigungen zu versenden.
Tasks
Hier kann aus einer Auswahl von über 20 parametrisierbaren Funktionen gewählt werden wie beispielsweise CopyFile, Move, CreateFile, DirectoryWatcher, CheckDiskSpace, AmazonS3Upload, AzureBlobUpload, ServiceControl.
Monitoring mit dem Cockpit
Das Cockpit ist eine visuelle Oberfläche. Sie bietet einen guten Überblick und ermöglicht es IT-Administratoren Ergebnisse aus den Logprotokollen über ausgewählte Zeiträume zu prüfen.