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Schöck und crossbase:
Gemacht, um zu halten

Schöck nutzt crossbase als PIM- und Crossmedia-Individuallösung mit Zugriff von verschiedenen Standorten.

„Mit crossbase ist ein durchgängiger Prozess in Verbindung mit SAP entstanden. Die SAP Attribute werden vollautomatisiert übergeben und in PIM mit weiteren Attributen ergänzt. Diese Attributspflege erfolgt direkt in den Abteilungen in denen das entsprechende Wissen vorhanden ist.“

Dirk Fehrenbach

Projektleiter PIM-Projekt
Schöck Bauteile GmbH

Die Schöck Bauteile GmbH ist ein Unternehmen der weltweit tätigen Schöck Unternehmensgruppe mit verschiedenen Gesellschaften. Der Hauptsitz ist in Baden-Baden. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Entwicklung von einbaufertigen Bauteilen, wie z. B. dem Schöck Isokorb®, die ein Teil der Statik sind und einen hohen bauphysikalischen Nutzen haben, wie beispielsweise die Vermeidung von Wärmebrücken oder Trittschall im Gebäude.

Schöck Bauteile GmbH

Baustoffe und Bauelemente
Das Unternehmenslogo der Schöck Bauteile GmbH
Ansprechpartner:
Bernhard Maier
Marketing
Tel.: +49 7223 967-855
Bernhard.Maier@schoeck.com
Branche: Bauelemente, Beschläge, Baustoffe, Bauinstallationen
Umsatzkategorie: 250 bis 500 Mio. €
ERP-System: SAP
Standort(e):
Baden-Baden (Steinbach) (Deutschland), Entzheim (Frankreich)

Auf Basis der crossbase-Standardsoftware wurde für Schöck eine PIM- und Crossmedia-Individuallösung implementiert. Die Installation erfolgte in Baden-Baden – der Zugriff für Mitarbeiter aus verschiedenen Standorten bzw. für die Grafiker mit Apple-Systemen erfolgt über Citrix. Die Ausgangsbasis ist die Datenschnittstelle zum SAP-System. Über diese Verbindung werden alle Verkaufsartikel mit Produktmerkmalen und Preisen in das PIM-System importiert. Die Produkte werden in Folge mit weiteren Bemessungsmerkmalen angereichert.


Mehrere tausend Bemessungsattribute wurden systematisch definiert und parametrisiert, u. a. Norm, Land und Betongüter. Zur Pflege der über eine halbe Million Bemessungswerte wurde ein Matrixdialog individuell programmiert, um eine effiziente und komprimierte Pflege zu ermöglichen. In einer Redaktionsstruktur werden Bilder, Formeln, Dokumente und Texte mit länderspezifischem Kennzeichen gepflegt um markt- und medienspezifische Produktsichten abzubilden. Dazu zählen die länderspezifischen technischen Informationen (29 Länder und 40 Sprachen) für die Zielgruppen „Statiker“ und „Architekten“ sowie die Preislisten. Diese Publikationen werden über crossbase und Adobe InDesign automatisiert produziert, wobei die Ländervarianten über das Katalogsortiment und die länderspezifische Auswertung der Medien- und Textelemente gesteuert werden.


Das Highlight ist die Automatisierung der anspruchsvollen Seiten: Die enthaltenen Bemessungstabellen sind komprimiert und dreidimensional (Betondeckung, Festigkeit und Höhe) abgebildet. Die Elemente auf der Seite werden über Verdrängungsregeln platziert.